Beschreibung
Das neue Synthesis „Adonis“ ist da!
Bitte überprüfen Sie bei der Bestellung Ihre RadarOpus-Version:
Synthesis „Adonis“ erfordert Version 3.2.9 oder höher.
Updates ab der Version 2.2 sind kostenlos: ZUR INSTALLATION.
Sie haben noch die Version 2.1 oder älter? JETZT UPDATEN!
Hier einige der neuen Features in Synthesis „Adonis“
– über 20.000 Ergänzungen klassischer Quellen
– über 170 neue Covid-Rubriken
– ca. 50.000 klinische Ergänzungen (u.a. von Farokh Master, Massimo Mangialavori und Filip Degroote)
– ca. 230 zeitgenössische Prüfungen
– Neue pathologische Rubriken
– Neue Rubriken mit zeitgenössischen Begriffen
– Fast 900 neue Arzneimittel (Wie gehabt, lassen sich diese bei Bedarf über die Quellenfilter ein- oder ausblenden)
– Korrekturen von Rubrikenübersetzungen, Quellen und Arzneimitteln
– Neue Quellenfilter (u.a. „Nur Prüfungen“ oder „Nur klinische Bestätigungen“)
Bitte beachten Sie, dass diese grundsätzlich interessanten neuen Filter ggf. nicht mit Ihrem bevorzugten Filter kombinierbar sind:
So können Sie nicht „Neuzeit bis 1987 (Pierre Schmidt)“ und „Nur Prüfungen“ mit einander kombinieren.
Diese Funktion ist in Planung. Ein Fertigstellungstermin steht derzeit noch nicht fest.
– Familien sind jetzt in den Rubriken mit einem * integriert. D.h., Sie sehen in Ihrer Analyse sofort, ob eine Familie ggf. Ihre Symptome abdeckt.
Sie interessieren sich für einen ausführlichen Vergleich der Synthesisversionen?
HIER KLICKEN
Bei Interesse schalten wir Ihnen Adonis gern einmal zum Test frei (erfordert RadarOpus Version 3.1.5 oder höher).
Sie haben eigene Ergänzungen aus Radar 10 mit Synthesis 2009?
– Mit Synthesis X „Adonis“ können Sie eigener Ergänzungen von Radar 10 mit Synthesis 2009 nach Synthesis X „Adonis“ übernehmen.
ab RadarOpus Professional:
– Ergänzen eigener Rubriken
– Ergänzen eigener Querverweise
– Ergänzen eigener Notizen zum Symptom
u.a.m.
Bob Blair (UK):
„Synthesis Adonis stellt einen weiteren Sprung nach vorn in der Entwicklung des Repertoriums dar.
Als Praktiker und Lehrer der Sensationsmethode und anderer systematischer/evolutionärer Verschreibungsansätze freue ich mich, dass Familien und andere taxonomische Gruppen von Arzneimitteln in Rubriken enthalten sind. Das ist eine große Hilfe, besonders für diejenigen, die neu in diesen systematischen Arbeitsweisen sind oder noch dabei sind, sich mit ihnen vertraut zu machen.
Andererseits bin ich als Verordner, der sich manchmal auf eine Repertorisation im Stil von Phatak verlässt, die sich auf die hervorstechenden Merkmale des Genius des Falles konzentriert, sehr dankbar für die Arbeit, die in die Referenzierung der Schlüsselverwandtschaften der in Vermeulens verschiedenen Werken aufgeführten Mittel geflossen ist.
Wichtige Arzneimittel finden sich nun in Rubriken, die sich auf die Beschwerden verschiedener Organe beziehen, wo sie vorher manchmal auffällig fehlten.
Erfreulich ist auch, dass man Zugang zu einigen der zuletzt geprüften Arzneien hat, die sorgfältig in Adonis aufgenommen wurden, und dass man diese Rubriken extrahieren kann, um sich ein gutes Bild von der Arznei zu machen, auch wenn der Prüfungstext fehlt.
Ich liebe die Anmerkungen, die aus Synthesis „Treasure-Edition“ übernommen wurden und die einige der Feinheiten der Bedeutung und des Stellenwerts vieler mentaler Rubriken, und, wo relevant, ihre Beziehung zu anderen Rubriken erklären.
Darüber hinaus ist das Thematische Repertorium von Luke Norland eine wirklich nützliche Ergänzung meines Instrumentariums, das sich an Jeremy Sherrs Q-Rep orientiert, aber eine andere und umfangreichere Palette an mentalen Qualitäten oder Merkmalen bietet.
Die Auflistung aller Rubriken, die zu den verschiedenen breit gefächerten mentalen Themen kombiniert wurden, ermöglicht es, die für Ihren speziellen Fall am besten geeigneten Rubriken leicht zu identifizieren und auszuwählen.
Ich stelle fest, dass ein oder zwei von Lukes Themen in Kombination mit ein oder zwei gut ausgewählten Rubriken von Adonis eine wunderbar prägnante Repertorisation liefern können, die äußerst sachdienliche Ergebnisse liefert.“